Grüsse Euch alle aus Oberbayern,
ich bin von Hause aus keine Auto-Narr und erst recht kein Mazda-Freak. Das Teil muss von A nach B fahren und möglichst wenig Zicken machen. Als ich den Karren beim örtlichen Dealer gesehen habe, kamen mir gleich die Überschriften der ADAC-Zeitung früherer Tage ins Gedächtnis:" Mazda 626 ist der Zuverlässigste" - gefühlt jedes Jahr in den 80ern und 90ern war das so. Also 950 Euronen und eine neue Batterie - auf zum TÜV und der hatte nur eine defekte Nebelschlussleuchte hinten links zu bemängeln. Dabei hat der Meister seinem neuen Kollegen alle Schwachstellen des Modells gezeigt und intensiv geprüft.
Seitdem mag ich das Teil und meiner besseren Hälfte steht er auch. Nur mit der Zuverlässigkeit ist das so langsam ein Problem und daher bin ich hier. Wenn es schlecht läuft, erhoffe ich mir hier sachkundigen Rat.
Meine "Eigenleistung" bisher: 1. Austausch der Lima (war das ein Gefrickel) und Aufspüren eines Kabelbruchs im Stecker für das Abblendlicht rechts (offenbar ein Klassiker nach Austausch einer Birne). Ich kann es bißchen schrauben und hab die Schwächen bei der Elektrik.
Ach so - der Wagen: Mazda 626 III Stufenheck (GD) 2.0 l, 89 PS, 10.04.1990