Mein 626 GD Hatchback 2.2 i

#1 von Mazdaolli626 , 13.08.2013 20:48

[img][/img]Hallo an alle wuerde gerne mein 626 mal vorstellen wenn ich Bilder Hochladen koennte

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RE: Mein 626 GD Hatchback 2.2 i

#2 von Jay , 14.08.2013 08:28

Na mach das doch - Bilder hochladen geht z.B. über http://www.Pic-Upload.de ganz einfach

 
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RE: Mein 626 GD Hatchback 2.2 i

#3 von Mazdaolli626 , 21.08.2013 23:26

Zitat von Jay
Na mach das doch - Bilder hochladen geht z.B. über http://www.Pic-Upload.de ganz einfach


der gute hat jetzt 80tkm runter

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RE: Mein 626 GD Hatchback 2.2 i

#4 von Hatchback , 22.08.2013 01:59

Zitat von Mazdaolli626

Zitat von Jay
Na mach das doch - Bilder hochladen geht z.B. über http://www.Pic-Upload.de ganz einfach


der gute hat jetzt 80tkm runter




*weglach* kann ich toppen 296 tkm

 
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RE: Mein 626 GD Hatchback 2.2 i

#5 von Jay , 22.08.2013 12:03

Pffffffff, den Vorsprung hält hexemone noch im Rückwärtsgang über Jahrzehnte: 390tkm!

 
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RE: Mein 626 GD Hatchback 2.2 i

#6 von hexemone , 22.08.2013 23:24

Schönes Bild :D - vor allem - km Stand wie'n Neuwagen

OAL ? Wo kommst denn her?

 
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RE: Mein 626 GD Hatchback 2.2 i

#7 von serrasalmus , 23.08.2013 15:55

OAL ist im schönen Allgäu!
-Der Thomas mit seinen 323 BD1 (ist auf dem Treffen in Ramsau meist dabei) kommt da auch her!


 
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RE: Mein 626 GD Hatchback 2.2 i

#8 von Harzer , 23.08.2013 20:04

Zitat von hexemone
Schönes Bild :D - vor allem - km Stand wie'n Neuwagen

OAL ? Wo kommst denn her?


Kann ich locker UNTERbieten...: Ca. 63 tkm
Aber mal davon ab, gibt es für einen 88er Fließheck mit F2 Motor (=2,2 ltr.) und "genullter" Typennummer eine Möglichkeit auf Euro 2 umzurüsten ?
Das bisher hier in Forum geschriebene hat mich nicht weiter gebracht, auch einige Suchen im Netz ergaben kein Ergebnis. Das einfachste wäre sicher ein zusätzlicher Minikat, aber der ist wohl nur für den GV zugelassen !?!
Falls jemand etwas weiß wäre ich euch dankbar

Edit: Ich weiß ja nicht ob ihr es wusstet, aber für den 323 BG mit Typnr. 397 und 1,4 ltr. Motor gibt es einen Minikat für Euro 2. Steuersatz statt 211€ dann 103€


Gruss aus dem Harz

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RE: Mein 626 GD Hatchback 2.2 i

#9 von Jay , 23.08.2013 20:21

Zitat von serrasalmus
OAL ist im schönen Allgäu!
-Der Thomas mit seinen 323 BD1 (ist auf dem Treffen in Ramsau meist dabei) kommt da auch her!

Achneee, überleg mal, Serra - die hexemone und der Jay kommen da auch her, deshalb ja die Frage WO genau. Inzwischen wohnen wir zwar in KF, aber KF ist eine Insel mitten in OAL-Land
Bild von Ramsau 2009:



Nö, haste leider keine Chance, wenn's net im Hefterl drin is, is nix mit umrüsten, da wurde 2008 was geändert.
Ging früher mal (Mone's F2-Probe is damals auch mim GD-Hefterl umgerüstet worden).


Siehe dazu auch hier:

Zitat von Jay
Aus aktuellem Grund:


Trotz Kat-Nachrüstung keine Steuerersparnis
„Kat drunter heißt Steuern runter“ – ein schöner Werbereim, der seit kurzem aber nicht mehr uneingeschränkt stimmt. Seit Ende November gibt es für Nachrüstkats, die statt einer ABE nur über ein Teilegutachten verfügen, keine Steuervorteile mehr. Betroffen hiervon sind ...

... alle Oldtimerfahrer, die ihr Fahrzeug nachträglich mit einer Abgasreinigungsanlage ausrüsten wollen. Zwar wird der Kat eingetragen, an der Höhe des Steuersatzes ändert sich jedoch nichts.

Änderung der Schlüsselnummer nur bei Vorliegen einer ABE
Grundlage hierfür ist eine Anweisung des Bundesverkehrsministeriums vom 8. Oktober 2008 an alle Prüforganisationen und Finanzbehörden der Länder. Um eine bundeseinheitliche Begutachtungs- und Genehmigungspraxis zu erreichen, werden Änderungen der emissionsbezogenen Schlüsselnummern künftig nur noch dann vorgenommen, wenn hierfür ein Gutachten auf Basis der 52. Ausnahmeverordnung zur StVZO vorliegt, das heißt eine ABE oder KBA-Nummer. "Einfache" Teilegutachten oder Einzelbetriebserlaubnisse bewirken damit künftig keine Steuererleichterungen mehr. Bereits erfolgte Änderungen der Schlüsselnummern behalten allerdings ihre Gültigkeit.

Hintergrund dieser Anordnung ist nicht zuletzt der kürzlich von einigen schwarzen Schafen der Branche ausgelöste Partikelfilterskandal, der bei den Verantwortlichen erhebliche Zweifel an der Aussagekraft eines Teilegutachtens aufkommen ließ. Nachprüfungen hatten ergeben, dass die im Gutachten versprochenen Werte in der Praxis oft nicht erreicht werden. Im Gegensatz hierzu muss vor der Erteilung jeder ABE ein gesetzlich genau festgelegtes, umfangreiches Prüfprogramm durchgeführt werden.

Kosten für Prüfverfahren machen Kleinserien-Kats unwirtschaftlich
Genau dieser Punkt macht vielen Anbietern von Nachrüstkats zu schaffen: Das ABE-Prüfprogramm ist mit hohen Kosten verbunden, die sich bei in Kleinserie hergestellten Anlagen für ältere Fahrzeuge oder Oldtimer nicht wieder hereinholen lassen. Bereits produzierte Anlagen, für die aber nur Teilegutachten existieren, werden nahezu unverkäuflich. Leidtragende sind aber auch umrüstwillige Autofahrer, denen so die Möglichkeit genommen wird über den Einbau eines Kats eine Umweltplakette zu erhalten, die das Befahren der Umweltzonen erlaubt.

Aufgepaßt: Nachrüst-Kats für den W123 Diesel haben meistens keine ABE.

Während sich in diversen Markenforen, unter anderem von Trabant, Renault und Mercedes-Benz bereits Entrüstung breit macht, bleiben die Hersteller von Nachrüst-Kats bislang erstaunlich gelassen. „Etwa 50 Prozent unseres Lieferprogramms verfügt über eine ABE“, sagt Nachrüst-Experte Baumann von Uni-Fit in Engelsbrand auf Anfrage von oldtimer-info. Bei HJS in Menden legt Pressesprecher Dennis Duenzl noch einen drauf: „100 Prozent unserer Nachrüstanlagen haben eine ABE.“ Probleme sieht er allerdings im Motorsportbereich, wo aufgrund der Kleinserien bisher mit Teilegutachten gearbeitet wurde. Auch der Stuttgarter Nachrüst-Pionier Paul Wurm, spezialisiert auf ältere Mercedes-Modelle, gibt sich entspannt: „Mit unseren Anlagen gibt es immer Steuervorteile.“

Nachrüstwillige sollten jetzt trotzdem verstärkt darauf achten, dass bei Nachrüst-Kats eine ABE im Lieferumfang enthalten ist. Ansonsten bleibt ihnen nach dem Einbau nur das gute Gefühl etwas für die Umwelt getan zu haben.

Quelle: www.Oldtimer-Info.de/Trotz Kat-Nachruestung keine Steuerersparnis 2008 vom 22.12.2008

 
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RE: Mein 626 GD Hatchback 2.2 i

#10 von Hatchback , 23.08.2013 22:59

Zitat von Jay
Pffffffff, den Vorsprung hält hexemone noch im Rückwärtsgang über Jahrzehnte: 390tkm!



Kommt auf den Zeitraum an !! und immer nur rückwärts...????

 
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RE: Mein 626 GD Hatchback 2.2 i

#11 von Harzer , 24.08.2013 23:14

Danke Jay,
auch wenn dein Link nicht funzt, muss ich noch mal nachlesen, wusste ich noch nicht.
Die damalige Umrüstung des 323 fand 12.2007 statt, dann wohl noch gerade rechtzeitig
Es gab auch eine ABE.
Danke für deine Ausführung, vllt. gibt es ja doch in den Tiefen des Internets einen Minikat o.ä. mit ABE für den GD mit F2 Motor??


Gruss aus dem Harz

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RE: Mein 626 GD Hatchback 2.2 i

#12 von manni2 , 25.08.2013 16:31

lange genug F2 Steuer "geschädigt" gibt es trotz intensivster suche nur das:

http://www.autoreich.de/mazda.html

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RE: Mein 626 GD Hatchback 2.2 i

#13 von Mazdaolli626 , 25.08.2013 17:50

Hey ich komme aus Rieden am Forggensee leider ist der 626 grade nicht angemeldet da mir hinten eine direkt auf den Tankstutzen gefahren ist bis Februar ist er aber wieder auf der Straße das geilste auto der Welt

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RE: Mein 626 GD Hatchback 2.2 i

#14 von Mazdaolli626 , 25.08.2013 17:55

Zitat von Jay

Zitat von serrasalmus
OAL ist im schönen Allgäu!
-Der Thomas mit seinen 323 BD1 (ist auf dem Treffen in Ramsau meist dabei) kommt da auch her!

Achneee, überleg mal, Serra - die hexemone und der Jay kommen da auch her, deshalb ja die Frage WO genau. Inzwischen wohnen wir zwar in KF, aber KF ist eine Insel mitten in OAL-Land
Bild von Ramsau 2009:



Nö, haste leider keine Chance, wenn's net im Hefterl drin is, is nix mit umrüsten, da wurde 2008 was geändert.
Ging früher mal (Mone's F2-Probe is damals auch mim GD-Hefterl umgerüstet worden).


Siehe dazu auch hier:

Zitat von Jay
Aus aktuellem Grund:


Trotz Kat-Nachrüstung keine Steuerersparnis
„Kat drunter heißt Steuern runter“ – ein schöner Werbereim, der seit kurzem aber nicht mehr uneingeschränkt stimmt. Seit Ende November gibt es für Nachrüstkats, die statt einer ABE nur über ein Teilegutachten verfügen, keine Steuervorteile mehr. Betroffen hiervon sind ...

... alle Oldtimerfahrer, die ihr Fahrzeug nachträglich mit einer Abgasreinigungsanlage ausrüsten wollen. Zwar wird der Kat eingetragen, an der Höhe des Steuersatzes ändert sich jedoch nichts.

Änderung der Schlüsselnummer nur bei Vorliegen einer ABE
Grundlage hierfür ist eine Anweisung des Bundesverkehrsministeriums vom 8. Oktober 2008 an alle Prüforganisationen und Finanzbehörden der Länder. Um eine bundeseinheitliche Begutachtungs- und Genehmigungspraxis zu erreichen, werden Änderungen der emissionsbezogenen Schlüsselnummern künftig nur noch dann vorgenommen, wenn hierfür ein Gutachten auf Basis der 52. Ausnahmeverordnung zur StVZO vorliegt, das heißt eine ABE oder KBA-Nummer. "Einfache" Teilegutachten oder Einzelbetriebserlaubnisse bewirken damit künftig keine Steuererleichterungen mehr. Bereits erfolgte Änderungen der Schlüsselnummern behalten allerdings ihre Gültigkeit.

Hintergrund dieser Anordnung ist nicht zuletzt der kürzlich von einigen schwarzen Schafen der Branche ausgelöste Partikelfilterskandal, der bei den Verantwortlichen erhebliche Zweifel an der Aussagekraft eines Teilegutachtens aufkommen ließ. Nachprüfungen hatten ergeben, dass die im Gutachten versprochenen Werte in der Praxis oft nicht erreicht werden. Im Gegensatz hierzu muss vor der Erteilung jeder ABE ein gesetzlich genau festgelegtes, umfangreiches Prüfprogramm durchgeführt werden.

Kosten für Prüfverfahren machen Kleinserien-Kats unwirtschaftlich
Genau dieser Punkt macht vielen Anbietern von Nachrüstkats zu schaffen: Das ABE-Prüfprogramm ist mit hohen Kosten verbunden, die sich bei in Kleinserie hergestellten Anlagen für ältere Fahrzeuge oder Oldtimer nicht wieder hereinholen lassen. Bereits produzierte Anlagen, für die aber nur Teilegutachten existieren, werden nahezu unverkäuflich. Leidtragende sind aber auch umrüstwillige Autofahrer, denen so die Möglichkeit genommen wird über den Einbau eines Kats eine Umweltplakette zu erhalten, die das Befahren der Umweltzonen erlaubt.

Aufgepaßt: Nachrüst-Kats für den W123 Diesel haben meistens keine ABE.

Während sich in diversen Markenforen, unter anderem von Trabant, Renault und Mercedes-Benz bereits Entrüstung breit macht, bleiben die Hersteller von Nachrüst-Kats bislang erstaunlich gelassen. „Etwa 50 Prozent unseres Lieferprogramms verfügt über eine ABE“, sagt Nachrüst-Experte Baumann von Uni-Fit in Engelsbrand auf Anfrage von oldtimer-info. Bei HJS in Menden legt Pressesprecher Dennis Duenzl noch einen drauf: „100 Prozent unserer Nachrüstanlagen haben eine ABE.“ Probleme sieht er allerdings im Motorsportbereich, wo aufgrund der Kleinserien bisher mit Teilegutachten gearbeitet wurde. Auch der Stuttgarter Nachrüst-Pionier Paul Wurm, spezialisiert auf ältere Mercedes-Modelle, gibt sich entspannt: „Mit unseren Anlagen gibt es immer Steuervorteile.“

Nachrüstwillige sollten jetzt trotzdem verstärkt darauf achten, dass bei Nachrüst-Kats eine ABE im Lieferumfang enthalten ist. Ansonsten bleibt ihnen nach dem Einbau nur das gute Gefühl etwas für die Umwelt getan zu haben.

Quelle: www.Oldtimer-Info.de/Trotz Kat-Nachruestung keine Steuerersparnis 2008 vom 22.12.2008





Minikat gäbe es aber auch klr ich such das mal raus Gruß Olli

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RE: Mein 626 GD Hatchback 2.2 i

#15 von Mazdaolli626 , 25.08.2013 17:59

Zitat von Hatchback

Zitat von Mazdaolli626

Zitat von Jay
Na mach das doch - Bilder hochladen geht z.B. über http://www.Pic-Upload.de ganz einfach


der gute hat jetzt 80tkm runter




*weglach* kann ich toppen 296 tkm




Jo 80tkm sind für den nix

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